Franziska Fora

Sozialpolitisches Engagement:
Ich arbeite viel und gerne mit Kindern, dabei lerne ich auch sehr viel Neues über unsere Umwelt. Mit dem Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium war ich im Hinblick darauf in Brasilien und habe mich beim Gonzalinho-Projekt engagiert.  Auch bei den Vorbereitungen der Jugendaustauschgruppe aus Brasilien, die im Januar 2019 nach Deutschland kam, habe ich tatkräftig geholfen. Seit kurzem engagiere ich mich ebenfalls in dem Verein, der das Kinderprojekt in Brasilien unterstützt (ProGo e.V.). Dieser kümmert sich um den Austausch und die Kooperation zwischen den Ländern, Fördergelder sowie die Vor- und Nachbereitung der Freiwilligen. 

Umweltpolitisches Engagement:
Ich versuche bewusst zu konsumieren und auf vieles zu achten. Seit über 6 Jahren bin ich Vegetarierin. Allerdings bin ich auch davon überzeugt, dass man als Konsument schwer in dem Ausmaß informiert sein kann, um alles stets richtig zu machen. Deshalb braucht der Klima- und Umweltschutz eine Verschiebung des gesetzlichen Rahmens an den sich die Wirtschaft anpassen muss. Nur so können die absoluten Umweltsünden verboten werden und es liegt nicht mehr nur am  Konsumenten diese zu boykottieren. Das ist auch einer der Gründe für mein Interesse an Politik und gelebter Demokratie, wie sie zum Beispiel bei #Fridaysforfuture zum Ausdruck kommt.

Das muss gesagt sein:
Grund für meine Kandidatur ist unsere Gesellschaft und unser politisches System. Von der Demokratie, die von Partizipation und aufgeklärten engagierten Bürgern lebt. möchte ich ein Teil sein – ganz gemäß dem Zitat des Gründers der Pfadfinderbewegung: „Versucht die Welt ein Stückchen besser zurückzulassen, als ihr sie vorgefunden habt.“

Adresse:
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